Weihnachtssterne können auch weit über die Festtage hinaus Freude schenken, allerdings sollte man ein paar einfache Pflegetipps berücksichtigen sowie bei der Auswahl auf die Qualität achten.
Die beste Pflege nutzt nichts, wenn der Weihnachtsstern schon vor dem Kauf Schaden genommen hat. Prüfen Sie deshalb, ob die Pflanze kräftiges, dichtes Laub und knospige Blüten ohne sichtbare Beschädigungen hat, bevor Sie zugreifen.
Vor Kälte und Zugluft schützen
In Punkto Klima nimmt es der Weihnachtsstern genau: Vor Kälte und Zugluft will er geschützt werden und Temperaturen unter 15 Grad Celsius bekommen ihm gar nicht gut. Packen Sie die Pflanze direkt nach dem Kauf gut ein und bringen Sie sie schnell nach Hause ins Warme. Bei Temperaturen zwischen 15 und 22 Grad Celsius fühlt sich Ihr Weihnachtsstern am wohlsten.
Ein heller Standort macht ihn rundum glücklich. Allzu intensive Winter-Sonne kann der bunten Blätterpracht jedoch schaden. Und auch zu trockener und zu warmer Heizungsluft sollte er nicht ausgesetzt werden.
Staunässe vermeiden, mit Gießen abwarten
Tropfende Nässe an Wurzeln oder Staunässe im Boden vermeiden. Der Weihnachtsstern reagiert sonst mit gelb gefärbten Hochblättern oder wirft die bunte Pracht gar ab. Also lieber abwarten und erst dann nachgießen, wenn die Pflanze deutlich zeigt, dass sie durstig ist. Durch zu viel Trockenheit hängende Blätter erholen sich im Nu wieder, sobald feuchter Nachschub geliefert wurde.
Während seiner Blütezeit gibt sich der Weihnachtsstern übrigens mit einem Schluck Wasser alle zwei Tage zufrieden. Sollten Sie danach helle Flecken oder braune Blattränder entdecken, fügen Sie dem Gießwasser einmal im Monat eine Nährstofflösung hinzu.
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