Viel Sonne, wenig Regen und hohe Temperaturen: Für viele Menschen ist es das perfekte Sommerwetter. Pflanzen und Bäume leiden dagegen unter der anhaltenden Hitze und Trockenheit. Gerade der Rasen steht häufig den ganzen Tag in der prallen Sonne. Werden die Gräser nicht ausreichend gepflegt und gegossen, dann gleicht der Garten schon nach wenigen Tagen einer gelbbraunen Steppe.
Was kann man dagegen unternehmen?
Um trockene und kahle Stellen auszubessern, kann man den Rasen nachsäen.
Der beste Zeitpunkt, die im Sommer entstandenen Lücken und Schäden durch Nachsäen zu schließen, ist im Spätsommer oder Herbst. Dann ist die Erde noch ausreichend warm, um dem Rasensaatgut das Keimen zu erleichtern.
Falls die Rasenschäden sehr beständig sein sollten und Ihr Rasen nicht sehr gesund ist, kònnen sie sich für eine vollständige Nachsaat entscheiden.
So können Sie in wenigen einfachen Schritten eine Nachsaat durchführen:
- Den Rasen mähen
- Den Rasen vertikutieren
- Den Boden vorbereiten
- Kahlstellen reparieren und Rasen nachsäen
- Boden usreichend wässern
- Den Rasen düngen
Auf diese Weise erwartet Sie im kommenden Frühjahr ein gesunder, saftig-grüner Rasen!
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